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13.05.2024 Gesamtschule Norf goes digital bei der Berufsorientierung

13.05.2024

Gesamtschule Norf goes digital bei der Berufsorientierung





Die Berufsorientierung an der Gesamtschule Norf nimmt für die Berufsorientierung als Zusatzangebot ein digitales Format ein.

Seit Dezember 2023 nimmt die Gesamtschule Norf am Pilotprojekt von TALENTUM teil. Das TALENTUM-Terminal stellt ein ergänzendes Tool zur Berufsorientierung dar und bietet unseren Schülerinnen und Schülern ab dem 7. Jahrgang die Möglichkeit, sich selbstständig in den Mittagspausen über regionale Karriereperspektiven, wie z.B. Ausbildung, Praktika und Studiengänge zu informieren.

Das Terminal richtet sich nicht ausschließlich an die Abschlussjahrgänge nach Klasse 10 oder dem Abitur. Der „digitale Berufsberater“ soll allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stehen, sodass eine frühzeitige und selbstbestimmte Zukunftsplanung ermöglicht werden kann. Darüber hinaus besteht für unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die TALTENTUM-App zu downloaden und die Funktionen in vollem Umfang auf ihrem Smartphone zu nutzen. Insbesondere im Fachunterricht Wirtschaft-Politik (ehemals Arbeitslehre/Wirtschaft) kann dieses zusätzliche Tool implementiert werden.

Begleitet wird dieses Pilotprojekt von unserem Lehrer und Studien- und Berufsberater Herrn Markus Golla sowie unserer Schulsozialarbeit in Kooperation mit dem Inhaber der Talentum GmbH Herrn Stolpe. Wir sind im ständigen Austausch, um das Angebot weiterhin zu optimieren und weitere Betriebe zu gewinnen, die sich am kostenlosen Projekt beteiligen möchten.

Markus Golla

13.05.2024 3.Jugendtag für Europa – Deine Stimme zählt!

13.05.2024

“3.Jugendtag für Europa – Deine Stimme zählt!”





Am Montag, den 06. Mai 2024 machten wir uns, die Schüler*innen des EF Sowi-Grundkurses mit unserem Lehrer Herrn Golla, auf den Weg nach Düsseldorf ins Maxhaus, um am “3. Jugendtag für Europa – Deine Stimme zählt!” teilzunehmen.

Der Jugendtag für Europa war für uns Schüler*innen eine großartige Möglichkeit, sich mit Gleichaltrigen über die Zukunft Europas auszutauschen, sich mit europäischen Themen auseinanderzusetzen und aktiv in Workshops an Diskussionen teilzunehmen, die von Expert*innen begleitet wurden. Die gesammelten Erfahrungen vertieften nicht nur unser Verständnis für europäische Angelegenheiten, sondern stärkten ebenso die Fähigkeiten, sich als aktive Bürger*innen in unsere Gesellschaft einzubringen. Insbesondere im Hinblick auf die anstehenden Europawahlen am 09. Juni 2024 hatte der Jugendtag für Europa einen positiven Einfluss auf unsere persönliche Entwicklung und das Engagement für europäische Themen.

Anfangs haben wir ein paar Impulse erhalten, wie unsere Europäische Union aussehen soll oder in welchem Europa wir leben wollen. Der erste Impuls ging mehr um den Zusammenhalt in Europa, trotz unserer aktuellen Konflikte und Krisen. Der zweite Impuls ging um Frauenrechte, vor allem, dass Frauen sich nicht schämen müssen, gleichberechtigt sind und sich nicht unwohl fühlen sollen. Der letzte und auch wichtigste Impuls bezog sich auf das Thema Wettbewerbsfähigkeit. Damit sollte uns verdeutlicht werden, dass es nicht immer nur um Rechte geht, sondern ebenso um finanzielle Aspekte, sodass unsere Wirtschaft vorangetrieben wird. Diese Impulse sollten uns anregen, darüber nachzudenken, dass wir als Heranwachsende etwas in der EU bewirken und den Krisen entgegenwirken können. Im Anschluss wurde uns dann die Frage gestellt, in welchem Europa wir leben wollen. Mit dieser offenen Fragestellung gingen wir dann in unsere zugewiesenen Workshops und bearbeiteten verschiedene Themenschwerpunkte, die mit der Europäischen Union einhergehen. In der Mittagspause wurde uns dann die Möglichkeit gegeben, sich mit Mitschüler*innen anderer Schulen in den Austausch zu gehen. Bevor die Veranstaltung endete, wurden wir durch die Landeszentrale für politische Bildung NRW auf den Wahl-O-Mat hingewiesen und haben den Ablauf spielerisch vollendet. Die Intention der Europawoche ist, dass Jugendliche ab 16 Jahren unbedingt an den Europawahlen teilnehmen sollten. Denn wir sind die Zukunft und entscheiden mit darüber, wie unsere Europäische Union künftig sozial, ökonomisch und politisch ausgerichtet werden soll.

Aus diesem Grund:

GEHT ZUR EUROPAWAHL UND SETZT EUER KREUZ FÜR EINE DEMOKRATISCHE ZUKUNFT!

Lena Berger, EF

13.05.2024 Besuch des Düsseldorfer Landtages

13.05.2024

Besuch des Düsseldorfer Landtages





Am 29.04.2024 sind wir, die 8.3, der GE Norf, zum Landtag nach Düsseldorf gefahren. Wir sind mit dem Zug angereist und haben uns um halb neun am S-Bahnhof getroffen. Wir sind gegen 10 Uhr in Düsseldorf angekommen. Vor dem Landtag haben uns Herr Kapmeyer und Frau Wagner erklärt worauf wir während des Besuchs achten müssen. Vor dem Landtagsgebäude mussten wir kurz warten, bevor wir reingelassen wurden. Zunächst mussten wir noch durch den Sicherheitscheck, wie am Flughafen, um zu kontrollieren, ob wir gefährliche Gegenstände dabeihaben. Als wir mit der Kontrolle fertig waren, wurden wir nett begrüßt und uns wurde erklärt, was uns heute alles erwartet. Begonnen haben wir mit einem Frühstück in der Kantine des Landtags und danach sind wir weiter gegangen zu einer Infoveranstaltung. Uns wurde erklärt, wer welche Aufgabe im Landtag hat. Wir haben noch einen Film dazu geschaut und anschließend wurden uns ein paar Fragen dazu gestellt. Mit der Besucherbegleitung, die auch die Infoveranstaltung geleitet hat, sind wir noch in den Plenarsaal auf die Besuchertribüne gegangen. Dort wurden uns auch Fragen gestellt, wie zum Beispiel, was man machen muss, um Abgeordnete/r zu werden, oder welchen Schulabschluss man braucht. Dann sind wir weiter gegangen zu einem der Sitzungsräume. Dort hatten wir dann ein Gespräch mit der SPD Abgeordneten Frau Müller-Witt. Frau Müller-Witt ist seit Mai 2022 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion. Sie hat uns viel über Ihre Aufgaben erzählt und alle unsere Fragen mit viel Geduld beantwortet. Zum Schluss haben wir dann noch ein Foto mit ihr im Landtag gemacht. So war dann auch unser Tag im Landtag leider schon vorbei und wir haben uns auf dem Weg nach Hause gemacht.

07.05.2024 Besuch auf Ameland

07.05.2024

Besuch auf Ameland





115 Schüler*innen, 10 Lehrkräfte, eine Insel: In der diesjährigen Themenwoche ging es als alternative Sprachenfahrt im Jahrgang 8 an die Nordseeküste auf die niederländische Insel Ameland. Tagsüber wurden Ausflüge mit dem Fahrrad unternommen, durch die Dünen und über den Deich, durch Naturschutzgebiete, in die kleinen Dörfer der Insel. Es gab eine Traktorfahrt über den langen Sandstrand und wer wollte, konnte den Ausblick vom Leuchtturm der Insel genießen. Auf einer Wattwanderung und im Naturkundezentrum Nes wurde viel über das Weltnaturerbe Wattenmeer gelernt – und das ein oder andere Wort Niederländisch. In unseren zwei Selbstverpflegungshäusern mussten in der großen Küche alle mit anpacken und Gemüse schneiden, Suppe rühren, kiloweise Nudeln kochen, übergroße Töpfe spülen und dreimal täglich sehr, sehr viel Geschirr abtrocknen. Auch wenn es die meiste Zeit Nordsee-typisch nasskalt war, hatten wir zum Programm immer wieder Wetterglück und konnten zwischendurch sogar die Sonne sehen.

06.05.2024 sichere Schule – 2 Defibrillatoren für die Gesamtschule Norf

06.05.2024

Gesamtschule Norf erhält zwei automatisierte externe Defibrillatoren (AEDs), um die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten





Die Gesamtschule Norf und ihr Kooperationspartner Notfallschulungen Rhein-Ruhr (NRR) sind seit langer Zeit bemüht dafür zu sorgen, dass im Notfall sofort Hilfe möglich ist. Nach mehr als einem Jahr Wartezeit und mehrfachem Austausch mit der Stadt und den entsprechenden Ämtern, durften jetzt zwei automatisierte externe Defibrillatoren installiert werden. Die Defibrillatoren wurden an zentralen Stellen in der Schule angebracht, um die Sicherheit aller Schüler und Mitarbeiter, aber auch aller Besucher der Schule und externer Veranstaltungen zu gewährleisten.

Der Anstoß zur Beschaffung der Defis kam von Michael Grotefels, Geschäftsführer des Unternehmens „Notfallschulungen Rhein-Ruhr“ und von Eric Schroers, Abteilungsleiter III an der Gesamtschule Norf. Ersterer war auch federführend bei der Beschaffung und Installation der Geräte. Zur Finanzierung der Defibrillatoren konnte man die Schützenbruderschaft Norf, die Firmen NRR und Nitras und die Personen Jürgen Lubrich, Jens Beckers und Marco Schilp als Sponsoren gewinnen.

AEDs können im Falle eines plötzlichen Herzstillstands lebensrettend sein. Bei plötzlich eintretendem Herzkammerflimmern zählt jede Minute und diese Geräte können dazu beitragen, das Herz wieder in einen normalen Rhythmus zu bringen, bevor professionelle medizinische Hilfe eintrifft. Das medizinische Gerät ist so einfach zu handhaben, dass es von jedem Laien, also auch von Schülern angewendet werden kann, so Grotefels.

Da plötzlicher Herzstillstand jeden treffen kann, unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand, war es uns wichtig über AEDs zu verfügen, um im Notfall schnell handeln zu können. Die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Schüler und unseres Personals haben für uns oberste Priorität, und die Installation dieser AEDs ist ein weiterer Schritt, um sicherzustellen, dass wir im Notfall schnell und effektiv handeln können, so Schroers.

Die gesamte Schulgemeinschaft bedankt sich vielmals bei ihrem Kooperationspartner NRR und ihren Sponsoren für diese wichtige Ergänzung der schuleigenen Notfallausrüstung.

 

03.05.2024 Schüleraustausch Toulouse

03.05.2024

Schüleraustausch Toulouse 2024



Am 4. März begaben sich sieben Schülerinnen der Jahrgangsstufen 8 und 9 der Gesamtschule Norf auf eine spannende Reise in den Süden Frankreichs, um am Schüleraustausch mit dem Collège/Lycée Émilie de Rodat teilzunehmen. Mit großer Vorfreude auf die bevorstehenden Eindrücke und Erlebnisse starteten sie ihre Reise.

Nach etwa zwei Stunden Flug erreichten sie ihr Ziel und wurden herzlich von einer Lehrerin vor Ort empfangen. Die französischen Austauschschülerinnen erwarteten sie bereits und waren ebenso gespannt auf das Kennenlernen. In der Aula der Schule hatten Lehrer*innen und Schüler*innen eine Auswahl französischer Spezialitäten vorbereitet, um die Gäste willkommen zu heißen.

Der Empfang war sehr herzlich; der Schulleiter hielt eine Willkommensrede auf Französisch und bemühte sich, auch einige Sätze auf Deutsch und Englisch zu sprechen. Die Schülerinnen nutzten die Gelegenheit, sich auszutauschen und mehr über die jeweils anderen Bildungssysteme zu erfahren.

Das Programm der Woche bot viele Höhepunkte:

Sie besichtigten die historische Stadt Carcassonne, erkundeten das Wissenschaftsmuseum Cité de l’Espace in Toulouse, genossen eine Stadtführung durch Toulouse und feierten ausgelassen beim Karnevalsfest der Schule.

Die deutschen Schülerinnen waren von der herzlichen Gastfreundschaft der Franzosen derart begeistert, dass einige äußerten, sie würden gerne in Frankreich zur Schule gehen. Ein Beweis für den Erfolg dieses Austausches!

Voller Stolz, aber auch etwas erschöpft, traten die Schülerinnen die Rückreise mit dem TGV und Thalys an und kehrten nach Neuss zurück. Die Woche hatte sie sichtlich geprägt – sie fühlten sich ein wenig Französisch und plauderten über die neu erlernten Wörter. Quelle chance! Die Schülerinnen hoffen, auch in Zukunft, den Kontakt zu ihren Gastfamilien aufrechterhalten zu können.

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